Irgendwann, ich war noch ein kleiner Junge, sass ich auf meinem Bett und blätterte in diesem Buch.
Es enthielt Bilder, fein säuberlich koloriert von einem Haus an einer kleinen Strasse.
Das Haus stand mitten in der grünen Wiese am Stadtrand. Vor dem schmucken Haus sprang ein Junge mit seinem kleinen Hund auf und ab. Die Naturstrasse verlor sich am Horziont im blauen Himmel.
Der Garten war direkt an der kleinen, staubigen Strasse gelegen. Mit einem Schritt sprang der Junge vom Garten auf die Strasse, zwischen den Beeten hindurch und zurück.
Dann wurde die Strasse asphaltiert und bald fuhren Autos vorbei. Mit einem Zaun aus Holzlatten trennte man den Garten des Hauses vom immer grösser werdenden Verkehrsstrom.
Auf den nächsten Bildern kamen weitere Strassen dazu und irgendwann führte eine riesige Autobahnbrücke mit Verzweigungen direkt über das kleine Haus und die schwere Eisenbahnbrücke daran vorbei.
Als ich als kleiner Junge auf meinem Bett sass und die Bilder studierte, konnte ich mir kaum vorstellen, dass das alles möglich war.
Denn im Neckertal gab es keine so grossen Strassen. Vielleicht wurde irgendwann einmal eine Strasse verbreitert und ein Radweg kam dazu, was ja auch ein schöner Luxus ist, wenn man mit seinem Velo so sicher getrennt von der Strasse radeln kann.
So riesige und grosse Verkehrswege – gibt es da bis heute nicht!
Doch jedes Mal, wenn ich heute in die City nach Zürich fahre, dann sehe ich die Arbeiten an der Einhausung Schwamendingen und dieses kleine Buch kommt mir in den Sinn.
Denn diese Fortsetzung der Geschichte war im Buch nicht gezeichnet und koloriert. Eine ganze Strasse wird zugedeckt und es entstehen neue Grünräume.
Eine unglaubliche Sache!
Am kommenden Wochenende werden wir einen Ausflug ins Neckertal und nach Appenzell machen. Ich bin schon heute gespannt, wie sich alles verändert hat in der Gegend, in der viele meiner Geschichten und Erlebnisse stattgefunden haben.
Vielleicht hat ja jemand von Ihnen dieses Buch mit der Geschichte des kleinen Hauses? Das wäre spannend!
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Überrascht!